Seelsorgliches Gespräch und Beichte

Un­se­re Seel­sor­ge­rIn­nen ste­hen Ihnen gerne zu seel­sorg­li­chen Ge­sprä­chen zur Ver­fü­gung. Diese kön­nen Sie über die Pfarr­bü­ros ver­ein­ba­ren.

Beich­te

Sie kön­nen auch ein Beicht­ge­spräch mit einem Pries­ter ver­ab­re­den. Die Beich­te – oder bes­ser: das Sa­kra­ment der Ver­söh­nung – ist ein Sa­kra­ment der Er­leich­te­rung. In einem dis­kre­ten Rah­men darf man seine Feh­ler, die „Bau­stel­len“ oder Las­ten, die man mit sich trägt, aus­spre­chen. Der Pries­ter ist dabei zum Schwei­gen ver­pflich­tet. Denn ei­gent­lich tra­gen wir alles, was wir in der Beich­te nen­nen, vor Gott hin. Die Aus­spra­che in einem dis­kre­ten Rah­men al­lein hat schon ent­las­ten­de Wir­kung. In der Beich­te kommt aber noch etwas Ent­schei­den­des hinzu: Der Pries­ter spricht im Namen Got­tes dem/der Beich­ten­den die Ver­ge­bung und Ver­söh­nung zu. Denn wir Chris­ten glau­ben an einen Gott, des­sen Liebe immer grö­ßer ist als das, was im Leben schief läuft.
Des­halb hat er die Macht zur Ver­ge­bung der Sün­den und zu einem Neu­an­fang für uns.

Wann kann ich beich­ten?

Neben in­di­vi­du­el­len Ter­mi­nen bie­ten wir auch eine re­gel­mä­ßi­ge Beicht­mög­lich­keit im Pfarr­ver­band an:

Pfarr­kir­che St. Ul­rich (der Ein­gang zur Kir­che liegt an der Agnes-Ber­nau­er-Str. 104),
vor der Vor­abend­mes­se Sams­tags, je­weils von 17.15 - 17.45 Uhr
(außer wenn Wort-Got­tes-Fei­er ge­hal­ten wird, siehe Got­tes­dienst­ord­nung)