Ministranten im Pfarrverband

Ministrantinnen und Ministranten haben vielerlei Aufgaben. Sie decken den Altar und räumen selbigen wieder ab oder halten dem Priester das Messbuch. An besonderen Tagen wie z.B. Weihnachten und Ostern kümmern sie sich um den Weihrauch oder tragen die Osterkerze in die Kirche. Wenn ein Bischof eine Messe zelebriert, haben die Ministranten die ehrenvolle Aufgabe, ihm die Mitra und den Stab zu tragen.

Die Ausbildung zum Ministranten kann erst nach der Kommunion angetreten werden. In dieser Zeit lernt man, wie welche Dienste verrichtet werden, was für Kleiderfarben an bestimmten Tagen getragen werden und vieles mehr. Nach der Ausbildung werden die neuen Ministrantinnen und Ministranten in einer feierlichen Messe aufgenommen. Am Ende dieser Messe bekommen sie ein Kreuz aus Olivenholz umgehängt, welches sie von da an in jeder Messe tragen dürfen.

Ministranten in "Zu den hl. Zwölf Aposteln"

In Zwölf Apostel sind wir über 20 aktive Ministrantinnen und Ministranten.

Viele Aktionen, Ausflüge oder Wochenenden für Ministrantinnen und Ministranten machen wir gemeinsam mit den anderen Minis im Pfarrverband.

Unsere speziellen Highlights in Zwölf Apostel sind die Mini-Adventfeier, die Sternsingeraktion, der Mini-Fasching, das gemeinsame Basteln der Osterkerzen und das Mini-Grillfest mit Familien im Sommer.

Die Mini-Ausbildung für die Neuen und die Übungsstunden vor besonderen Gottesdiensten leitet in der Regel PR Sabine Keller an, die für uns in Zwölf Apostel als seelsorgliche Ansprechpartnerin da ist.

Die neuen Minis werden nach ihrer „Grundausbildung“ am Erntedankfest im Oktober feierlich aufgenommen.

Beim Mini-Grundwissenkurs am 03.02.24 konnten sieben Minis vom 1.-3. Dienstjahr aus Zwölf Apostel und St. Ulrich ihr liturgisches Wissen auffrischen und erweitern. Unter Anleitung von Pastoralreferentin Sabine Keller und der Oberminis von Zwölf Apostel ging es auf Entdeckungsreise in Kirche und Sakristei, um die liturgischen Gewänder, Geräte, Bücher und Dienste kennenzulernen und den verschiedenen Gottesdienstformen zuzuordnen, und die Abläufe von Messe und Wortgottesfeier zu vertiefen.

Kontakt: Pastoralreferentin Sabine Keller

 

Ministranten in St. Ulrich

In St. Ulrich sind wir ca. 12 aktive Ministrantinnen und Ministranten. Viele Aktionen, Ausflüge oder Wochenenden für Ministranten finden gemeinsam mit den anderen Minis im Pfarrverband statt.

Die Ministrantenverantwortlichenrunde von St. Ulrich teilt die Minis ein und plant spezielle Aktivitäten auf Pfarreiebene. Aktivitäten in der Pfarrei sind: Die Mini-Punschaktion in der Adventszeit, die Adventsfeier der Minis, Gruppenstunden für die Ministrantinnen und Ministranten.

Kontakt: Diakon Georg Riepel

 

Ministranten in Namen Jesu

Miniarbeit under construction

Kontakt: Gemeindereferent Christopher Martin

 

Ministranten in St. Philippus

In St. Philippus sind wir zur Zeit 5 Ministrantinnen und Ministranten. Vor allem nach der Erstkommunion im Mai jeden Jahres hoffen wir, dass wieder neue Minis dazu kommen. Aber grundsätzlich kann man in jedem Alter und zu jedem Zeitpunkt einsteigen.

Wir unternehmen viele Aktionen mit den Minis der anderen drei Pfarreien im Pfarrverband. Regelmäßige Gruppenstunden haben wir nicht. Aber viele Minis nehmen mit großer Begeisterung an den Gruppenstunden der Pfarrjugend von St. Philippus teil.

 

Laimer Minis im Dom

Bei der letzten Dekanatsmaiandacht des alten Dekanats Laim am 8. Mai 2024 ministrierten 13 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Pfarrverband Laim im Dom, begleitet von zwei erwachsenen Domministranten, die ebenfalls aus unserem PV kommen, und Dekanatsreferentin Sabine Keller.

Die Maiandacht hatte der Dekanatsratsvorsitzende von Laim-Sendling, Jürgen Kricke, vorbereitet; ihr stand Alt-Dekan Pfr. Georg Rieger vor, dem Diakon Georg Riepel assistierte.

Die ehemalige St. Ulricher Kirchenmusikerin Irmgard Feuerer an der Orgel und Dekanatsbeauftragte Marta Artmeier als Lektorin (beide nicht im Bild) vervollständigten das liturgische Ensemble.

Im Dom zu ministrieren war für die Laimer Minis schon eine besondere Erfahrung, die auch durch das anschließende Pizzaessen die Gemeinschaft stärkt.