Kirchenverwaltungen der vier Pfarreien

In jeder der vier Pfarreien arbeitet vor Ort eine Kirchenverwaltung, die sich aus gewählten ehrenamtlichen Mitgliedern zusammensetzt. Sie ist das Vertretungsorgan der Kirchenstiftung und verantwortlich für die gewissenhafte und sparsame Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens.

2024 ist Kirchenwahljahr im Pfarrverband Laim

Alle wichtigen Informationen finden Sie hier zusammengefasst.

 

Sehen Sie in diesem Video, was das Engagement in den Kirchenverwaltungen konkret ausmacht.

Am 24. November diesen Jahres finden die Neuwahlen für alle Kirchenverwaltungen in der Erzdiözese München und Freising. Ende des Jahres läuft somit die Wahlperiode der aktuellen Kirchenverwaltungen in unseren Pfarreien Namen Jesu, St. Ulrich, Zu den Heiligen 12 Aposteln und St. Philippus ab. Ein Teil unserer bisher engagierten Mitglieder wird sein Mandat dann nach vielen Jahren ehrenamtlichen Engagements niederlegen. Schon heute möchten wir gerne Ihre Begeisterung für dieses wichtige Ehrenamt wecken.

Die Verantwortung für alle Gebäude, die im Eigentum der Kirchenstiftung stehen, liegt bei derselben und ist daher nicht nur von großer, sondern von existentieller Bedeutung. Die Kirchenverwaltung entscheidet über die Nutzung und Vermietung, über Reparaturen und Instandhaltungen an den Gebäuden, über kleinere und große Baumaßnahmen genauso, wie über Anschaffungen jenseits der 800 € oder größere Veranstaltungen. Die Kirchenverwaltung richtet ihre Entscheidungen am Wohl der Pfarrgemeinde sowie an den gesetzlichen Vorgaben aus.

Ihre Arbeit läuft oftmals von der Öffentlichkeit unbemerkt ab. Ihre Entscheidungen sind jedoch meist von großer Tragweite. Die Gläubigen in unseren Pfarreien profitieren davon.

„Trotz schwindender Finanzen und weniger Kirchenmitgliedern, zähle ich auf Sie. Überlegen Sie doch, ob Sie Ihre Fähigkeiten und Ihren Sachverstand nicht einbringen können für Ihren Pfarrverband und die Pfarrgemeinde vor Ort. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!"

(Pfr. G. Rieger)

In den einzelnen Pfarreien können zum Beispiel folgende wichtige Maßnahmen benannt werden:

Zu den hl. Zwölf Aposteln: Sanierung des Pfarrheims (Dach, Brandschutztüren, Hinterausgang)

St. Ulrich: umfassende Sanierung des Pfarrheims, Heizungserneuerung in der KiTa.

Namen Jesu: Umzug der KiTa auf das Gelände des Albertinums, nachdem mannigfaltige Probleme einen Weiterbetrieb auf dem bisherigen Standort nicht mehr erlaubt hatten.

St. Philippus: Einbau eines Farbfensters in der Werktagskapelle, diverse Renovierungen im Pfarrheim und dem Caritasgebäude, elektronisches Schließsystem, Ausführung der notwendigen Brandschutzmaßnahmen.

Die bisherigen Vertreterinnen und Vertreter haben vieles auf den Weg gebracht. Allerdings ist die Gebäudeverantwortung eine fortlaufende. Viele Baumaßnahmen sind noch nicht abgeschlossen und müssen weiter vorangetrieben werden. Die Aufgaben für die nächste Wahlperiode (2025 bis 2030) bleiben spannend und herausfordernd, zumal die Kirche allgemein und auch die Erzdiözese München und Freising vor großen Veränderungen steht.

Es wäre schön, wenn Sie sich für dieses wichtige Ehrenamt interessieren und zur Verfügung stellen würden.

Gerne nehmen wir auch Ihre Kandidatur entgegen.

Für Fragen und weitere Informationen können Sie sich direkt an die Kirchenverwaltungen der einzelnen Pfarreien wenden: 

Kirchenverwaltung der Pfarrei "Zu den hl. Zwölf Aposteln"

Kirchenverwaltung der Pfarrei "St. Ulrich"

Kirchenverwaltung der Pfarrei "Namen Jesu"

Kirchenverwaltung der Pfarrei "St. Philippus"

Darüber hinaus stehen Ihnen zur Verfügung:

Pfarrer Georg RIEGER

(Pfarrbüro Zwölf Apostel Email: pv-laim(at)ebmuc.de, Tel.: 089/ 54 72 71 3 )

Verwaltungsleitung Monika von HEEG

(Email: mvonheeg(at)ebmuc.de, Tel.: 089/ 54 72 71 58)

Das Erzbischöfliche Ordinariat hat angekündigt, die Ehrenamtlichen im Vorfeld der Wahl und auch für eine längere Übergangszeit mit regelmäßigen Informationen gut zu unterstützen.